Die passenden Keywords finden
Bei welchen Suchbegriffen soll deine Anzeige erscheinen? Einfache Frage, aber oft ist die Antwort nicht ganz so leicht. Wenn du z.B. Sportartikel anbietest, wirst du schnell feststellen, dass „Fußball“ pro Klick einige Euro kostet, ganz einfach weil große Unternehmen mit diesem Begriff werben und bereit sind hohe Klickpreise zu zahlen. Außerdem wirst du nicht alle Fußbälle der Welt anbieten, sondern ein bestimmtest Sortiment.
Die genaue Produktbezeichnung (etwa „adidas Männer Trainingsball“) wird zwar nur selten eingegeben, könnte aber Besucher zu dir führen, die genau wissen, was sie wollen – und es dann auch bei dir finden.
Genaue Keywords nutzen
Achte darauf, dass deine Keywords genauso als Suchbegriffe eingegeben werden müssen, und nicht in beliebigen Kombinationen. Sucht jemand z.B. nach „Fußball Tickets“, ist er für einen Sportartikelanbieter nicht interessant. Diese Option des „genauen Treffens“ kann man im Tool einschalten, oder einfach die Worte in Anführungszeichen setzen („adidas Fußball“).
Keywords ausschließen
Fast genau so wichtig wie die Keywords, sind die Worte, die NICHT eingegeben werden sollen. Es nützt ja nichts, wenn eine Anzeige auch bei Eingabe von „Puma Männer Trainingsball“ erscheint und diese Bälle gar nicht angeboten werden. Ausschließende Keywords können extra definiert werden.
Mit wenigen Keywords starten
Wenn man einmal anfängt entsprechende Suchwörter zusammenzustellen, kommen schnell hunderte passende Kombinationen zustande. Zu Beginn solltest du dich auf wenige Keywords konzentrieren, um das Zusammenspiel aus Suchworten, Anzeigentexten und Landing Pages genau zu studieren. Dies sollten die Worte und Kombinationen sein, die die meiste Relevanz für deine Kunden haben. Frag daher zum Beispiel Kunden und Bekannte wonach diese suchen würden.